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Bir Salem, Nazareth Und Chemet Allah: Verbindungen Zwischen Wurttemberg Und Palastina Anhand Dreier Zweigstellen Des Syrischen Waisenhauses in Jerusal (en Alemán)
Andreas Butz
(Autor)
·
Harrassowitz
· Tapa Dura
Bir Salem, Nazareth Und Chemet Allah: Verbindungen Zwischen Wurttemberg Und Palastina Anhand Dreier Zweigstellen Des Syrischen Waisenhauses in Jerusal (en Alemán) - Butz, Andreas
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Reseña del libro "Bir Salem, Nazareth Und Chemet Allah: Verbindungen Zwischen Wurttemberg Und Palastina Anhand Dreier Zweigstellen Des Syrischen Waisenhauses in Jerusal (en Alemán)"
Das Syrische Waisenhaus in Jerusalem, das 1861 von dem Wurttemberger Johann Ludwig Schneller begrundet worden war, entwickelte sich zu einer der bedeutendsten Bildungseinrichtungen im Orient. Schneller beschrankte sich nicht nur auf die Arbeit dieser Einrichtung, sondern suchte auch nach Perspektiven fur die Schuler in der Landwirtschaft, um somit auch die Kultivierung Palastinas zu fordern, dem als "Heiligen Land" eine herausgehobene Bedeutung zukam. Diesem Motiv lag die Grundung der Zweigstelle Bir Salem im Jahr 1889 zugrunde. Geplant war der Aufbau einer arabisch-protestantischen bauerlichen Ansiedlung. Es kam jedoch anders. Es folgten noch die Zweigstellen Nazareth (1908) und Chemet Allah (1934). Andreas Butz geht den Entwicklungen dieser Projekte, die mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges ein Ende fanden, anhand zahlreicher Quellen nach. Briefe der meistens wurttembergischen Mitarbeiter geben Einblicke in ihre Anschauungen, Erfahrungen, Bewertungen. Palastina erlebte in dieser Zeit, nachdem es jahrhundertelang eine osmanische Provinz gewesen war, eine dynamische Phase seiner Geschichte, in welcher die Lebensweisen, Vorstellungen und Techniken von ansassigen und zuwandernden Gruppen aufeinandertrafen.